100% Spendenwirkung.

Wer sind wir

obolo wurde 2012 von Adik und Manu ins Leben gerufen und 2013 als gemeinnütziger Verein ins Vereinsregister eingetragen. Der Verein bestand zunächst aus 10 Mitgliedern. 2016 kamen Alex und Christel hinzu, die ihre Projekte in Uganda mit einbrachten. Inzwischen ist der Fokus auf Uganda gerichtet. In Uganda können wir durch persönliche Kontakte dauerhaft garantieren, dass die gesammelten Spendengelder dort zielgerichtet eingesetzt werden. Christel und Alex reisen regelmäßig nach Uganda und versuchen 1 bis 2 Monate im Jahr vor Ort zu sein. Reise- und Unterhaltskosten werden werden von allen Mitgliedern persönlich finanziert.

Manu: “Meine Erlebnisse in Indien haben mir damals eine andere Perspektive auf die Welt geboten. Ich habe das Land mehrmals bereist, zuletzt um meinen leiblichen Vater zu bestatten – davor, um ihn zu suchen. Das Vermögen dieser Welt ist extrem ungleich verteilt; dieser Kontrast wird insbesondere in Indien deutlich – ein Land in dem prunkvolle Mega-Einkaufs-Malls direkt neben einem Slum stehen. Als ich mit meinem Kumpel Adik, der indonesischer Abstammung ist, beim Feierabend-Bierchen über diese Erfahrungen sprach, entdeckten wir unsere ähnliche Sichtweise auf die Welt. Wir wollten nicht untätig bleiben und überlegten, wie wir selbst aktiv werden könnten.
Wir wollten jedoch eine Lösung, bei der sich nicht ein großer Teil des gespendeten Geldes in Verwaltungskosten auflöst. Zudem wollten wir wissen, was genau mit der Spende passiert. Bei anderen Anbietern konnten wir damals keine überzeugende Lösung finden, so dass wir einfach selber einen Verein gründeten, der diese beiden Aspekte zur Richtlinie macht.“

Donatus: "Ich bin ein Adoptivkind mit der Herkunft Indonesiens. Ich hatte das Glück von deutschen Adoptiveltern, die in den 70er Jahren als Entwicklungshelfer in Nord-Sumatra tätig waren, aufgenommen zu werden. Meine Adoptivmutter engagierte sich damals in einem Krankenhaus für die Betreung von Waisenkindern. Diese Hilfe war mein glückliches Schicksal.
Mit Anfang dreißig bereiste ich verschiedene Länder wie Indonesien, Vietnam, Kambodscha und mehr. Dabei erkannte ich ähnlich wie Manu, wie ungerecht die Verteilung von Führsorge für Menschen, des Wohlstandes und der Möglichkeiten etwas zu lernen, in unserer Welt ist. Mir ist klar geworden, dass es kleine Bemühungen sind, die ein Leben in neue Wege lenken. Dies war mein Hauptmotiv für die Gründung von obolo.

Christel: “Ich habe in 2014/2015 9 Monate in Uganda gelebt. Während ich dort in der Mihingo Lodge arbeitete, habe ich Steven kennen gerlernt. Ich war fasziniert von seinem Traum einer Schule, die jedem Kind eine Chance gibt. Angefangen habe ich mit einer Weihnachts-Backstein-Aktion in 2014. Der erste Klassenraum wurde damit finanziert. Seit 2018 engagiere ich mich für eine weitere Schule, die St. Pauls Schule in Ruragara, ein Nachbarort. Ich bin sehr glücklich darüber, dass Obolo in 2016 auf mich zukam und Unterstützung anbot. Seit 2016 bin ich Mitglied bei Obolo und verantworte die Projektleitung für die Schulen in Uganda.” 

Alex: “Mit meiner Frau Christel besuche ich unsere Projektorte in Uganda jedes Jahr. Es ist sehr inspirierend zu sehen, wie sich die Schulen entwickeln und neue Projekte hinzukommen. Immer mehr Kinder bekommen eine Schulbildung und dadurch einen besseren Start ins Leben. Diese Inspiration lässt dann auch die nicht immer spannenden Momente im Leben eines Kassenwarts des Vereins in einem anderem Licht erscheinen.”

Was wir anders machen

Unser 100% Versprechen

Wir versichern euch, dass eure Spenden zu 100% am Zielort ankommen. Verwaltungskosten wie z.B. Konto-, Post oder Transfergebühren, Auslandsüberweisungen, Paypal, sowie Webseiten-Kosten übernehmen wir als Mitglieder. So kann auch eine Spende von 5 EUR zu 100% am Zielort ankommen.

Vor Ort

Wir schauen uns genau an, was gebraucht wird. Christel und Alex sind regelmäßig in Uganda. Wir verbringen Zeit mit den Menschen, die dort leben, um gemeinsam zu entscheiden, wie die Spenden sinnvoll eingesetzt werden können. Auch in allen vorherigen Projekten hatten wir direkte persönliche Kontakte.

Transparent

Wir planen und kalkulieren sehr behutsam, weil wir mit jedem Cent helfen wollen. Transparenz ist uns wichtig. Wir dokumentieren jeden unserer Schritte. Folge uns auf Facebook und schau selbst, was passiert, oder trag dich für unseren seltenen Newsletter ein.

Jeder Euro zählt

Du kannst auch mit einer kleinen Spende helfen. Die Schulkosten für Kind in Uganda sind gering - für 4,80 EUR ist bereits der Schulunterricht für einen Monat in einer unserer Projektschulen bezahlt.
-> jetzt handeln!